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Wohin Perfektionismus führen kann...



Perfektionismus im Job: Wenn gut nie gut genug ist

Ein Perfektionist stellt hohe Anforderungen an sich. Disziplin, Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit, Organisiertheit und harte Arbeit haben für den Perfektionisten aber auch negative Konsequenzen. Zufriedenheit kennt ein Perfektionist nicht...

Perfektionisten werden als Mitarbeiter geschätzt

Perfektionisten arbeiten präzise, durchdringen und planen Arbeitsprozesse detailliert, so dass oft nichts Wichtiges verloren geht oder vergessen wird. Deshalb werden Perfektionisten als ordentlich, verantwortungsbewusst sowie kompetent wahrgenommen. Als Konsequenz wird Ihnen oft Verantwortung übertragen oder sie werden wegen guten Leistungen befördert.

Werden Ziele jedoch nicht erreicht, ist der Perfektionist enttäuscht, frustiert und verärgert. Perfektionisten schwanken oft zwischen dem Bedürfnis nach Erfolg und der Angst vor Versagen.

Fünf Anzeichen für Perfektionismus

  1. Alles muss perfekt sein. 
  2. Auf die kleinsten Fehler reagieren Sie mit starken Selbstzweifeln. 
  3. Sie streben nach Perfektion, auch Furcht vor Fehlern motiviert Sie zu mehr Arbeit.
  4. Sie haben ein ausgeprägtes Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein. 
  5. Sie verstecken ihre persönliche Gefühle (Schwächen, Enttäuschungen und Ängste) vor anderen. 

Vier Tipps zum besseren Umgang mit Perfektionismus

  1. Erkennen Sie Ihre zu hohen Erwartungen!
  2. Setzen Sie Ihr Ziel nicht zu hoch an 
  3. Formulieren Sie einen klaren Zeitrahmen 
  4. Nehmen Sie sich eine Auszeit

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